Der Fels, der künftig den Pfeiler und damit das Hauptgewicht der Alten Nahebrücke tragen soll, ist nicht dort, wo man ihn vermutete. Der Bagger hat bislang nur ein Kies-Sand-Gemisch aus der Grube geholt, ist aber noch nicht auf den notwendig massiven Untergrund gestoßen, teilte Bauleiter Norbert Großmann auf Anfrage von hanz-online mit. In welcher Tiefe sich der Fels befindet, soll voraussichtlich am Dienstag, 30. Juni 2015, eine „Rammsondierung“ ergeben.
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