Der Schutzmann, die Oma, der Teufel – ihre Gesichter wirken vertraut, sie sind gute alte Bekannte. Das gilt erst recht für Kasper, der früher in kaum einem Kinderzimmer fehlte und dort wie auf Puppenspielerbühnen ein spannendes Leben führte. Einer, der das vorherrschende Bild vom Kasper entscheidend mitprägte, war der Figurenschnitzer Till de Kock. Ihm ist im Bad Kreuznacher Museum für PuppentheaterKultur (PuK) eine Sonderausstellung gewidmet, wo 100 seiner Kasper ihrem Schöpfer zum 100. Geburtstag gratulieren.
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